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11. März 2016

PRESSEMITTEILUNG ZUR 11. VERLEIHUNG
„MESTEMACHER PREIS SPITZENVATER DES JAHRES“ 2016

Zweimal 5.000 Euro für zwei Spitzenväter

„Gleichstellung ist gleich Frauensache – das ist eine Gleichung, die nicht aufgeht. Es kommt ebenso auf die Männer an. Vor allem Väter spielen eine entscheidende Rolle“, betonte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in ihrem Grußwort von 2015 anlässlich der Verleihung „Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres“.
(Das vollständige Grußwort finden Sie unter: http://2017.mestemacher.de/soziale-projekte/mestemacher-preis-spitzenvater-des-jahres/ in der Rubrik Preisverleihung 2015 – Stichwort Festschrift.)

Prof. Dr. Ulrike Detmers

Berlin/Gütersloh, 11.03.2016:

Zur Förderung der Männeremanzipation würdigt das Familienunternehmen Mestemacher zum 11. Mal moderne Männer, die sich als Väter mit großem Engagement für ihre Kinder einsetzen und ihrer Partnerin den Rücken freihalten, damit diese in ihrem Beruf vorankommen kann.

„Partnerschaft und geschlechterdemokratische Beziehungen sind für Spitzenväter selbstverständlich. Sie brechen sich keinen Zacken aus der Krone, weil sie die Partnerin bei deren Karriere unterstützen und für die Kinder da sind”, betont die Initiatorin des Gleichstellungspreises, Prof. Dr. Ulrike Detmers.

Schirmherrin Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig

Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Foto: Bundespresseamt

„Meine Gratulation an die Spitzenväter des Jahres 2016! Die Mestemacher-Preisträger zeigen: Zeit für die Familie ist wichtig. Diese Väter sind Vorbilder und leben eine moderne Familienkultur, die sich immer mehr Paare wünschen. Denn Vater sein ist mehr, als am Abend die Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen. Hier geht es darum, sich die Erziehungsarbeit partnerschaftlich zu teilen. Das ist leider noch nicht selbstverständlich. Viele Väter, die sich eine Auszeit nehmen oder im Beruf kürzer treten möchten, stoßen nach wie vor auf Unverständnis. Wir brauchen einen Kulturwandel: In der Wirtschaft und auch in der Gesellschaft. Daher arbeite ich weiter an der Idee der Familienarbeitszeit. Damit auch Männer ohne Angst vor einem Karriere-Aus sich Zeit für die Familie nehmen können“, äußert die Schirmherrin Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig.

WER SIND DIE SPITZENVÄTER DER 11. PREISVERLEIHUNG?
WIE HOCH IST IHR PREISGELD?

Patrick Neumann

Vorname:                           Patrick

Nachname:                        Neumann
Preisgeld:                           5.000 Euro

Porträt Patrick Neumann,
11. Preisträger Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres 2016

Patrick Neumann mit seiner Familie Frauke Sanders, Jarek (links), Niklas Titus.

Patrick Neumann ist ein idealer Mestemacher Spitzenvater, da er mit seiner Familienarbeit eine gleichberechtigte Gesellschaft stärkt. Er entlastet seine Partnerin Frauke Sanders, die bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in einer männlich dominierten Arbeitswelt und -kultur die Managemententwicklung von Frauen verantwortet. Patrick Neumann und Frauke Sanders sind die Eltern von Jarek und Niklas Titus Neumann.

Der Dipl.-Sozialwirt Patrick ist Referent für sportpolitische Grundsatzfragen beim LandesSportBund Niedersachsen. Er übernimmt nach der Geburt beider Söhne die kinderbedingte Auszeit als Elternvollzeiter und Elternteilzeiter. Seiner Partnerin und Mutter der gemeinsamen Söhne, Frauke Sanders, ermöglicht Patrick Neumann somit nach dem Ende ihrer Elternzeit die Rückkehr in den Vollzeitarbeitsmodus.
Frauke Sanders kann sich nach der Elternzeit wieder voll ihrem Tätigkeitsbereich als Gleichstellungsbeauftragte und der Managemententwicklung von Frauen widmen. Patrick Neumann nimmt seinen gesetzlichen Anspruch auf Teilzeittätigkeit während der Elternzeit wahr.

Patrick Neumann hat an der Georg-August-Universität in Göttingen das Studium zum Diplom-Sozialwirt absolviert und ist tätig als Referent für Grundsatzfragen beim LandesSportBund Niedersachsen sowie beim Landespräventionsrat Niedersachsen im Bundesprogramm “Demokratie leben!” – gefördert durch das BMFSFJ.

Beide Söhne besuchen Kindertagesstätten. Der jüngste Sohn Niklas Titus ist momentan mit 1,5 Jahren Krippenkind bei den “Energiezwergen”, Jarek besucht mit seinen 4 Jahren den AWO-Kindergarten. Familienvater Patrick verbringt im Durchschnitt 7,5 Stunden täglich mit der Betreuung und Erziehung der Kinder. Familienmutter und Vollzeitarbeitnehmerin Frauke unterstützt ihn in ihrer Freizeit dabei, die Söhne in einer familiären Wohlfühlsphäre gedeien zu lassen.

Patrick, beruflich Experte für die Prävention von Rechtsextremismus, erledigt selbstverständlich auch große Teile der Hausarbeit. Sein vielseitiges Engagement im Rahmen seiner Vaterschaft dokumentiert einen emanzipierten Lebensentwurf, mit dem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zum Wohle aller Beteiligten vorbildlich bewerkstelligt wird.

Dabei orientiert sich Patrick nicht an tradierten Zuschreibungsmustern. Patrick gestaltet seinen Alltag mit den dazu gehörenden Aushandlungsprozessen. Ziel der Gestaltung ist die Chancengleichheit, die durch die flexible Übernahme neuer Rollen in die Tat umgesetzt wird. Er ist sehr interessiert an einem Einklang der Interessenlagen zwischen Menschen, zwischen Männern und Frauen, zwischen Müttern und Vätern, zwischen Mitbewohnern, zwischen Eltern und Kindern. Dies prägt auch sein Frauenbild sehr.

Patrick akzeptiert Frauen (wie Männer) mit ihrer Sozialisation, ihren Stärken und Schwächen, ihrer Kommunikationsweise, auf die er flexibel und verständnisvoll reagiert. Sein Handeln ist daran orientiert, die daraus resultierenden Bedürfnisse in Einklang zu bringen, so dass jede und jeder unabhängig vom Geschlecht Entfaltungsmöglichkeiten hat. Gibt es Zuschreibungen analog alter Rollenmuster wie „der Mann ist fürs Auto zuständig, die Frau für die Kinderkleidung“ überprüft Patrick kritisch die Aufgabenteilung danach, ob sie von den aktuellen Interessen der Beteiligten abgeleitet ist oder auf dem geschlechtsspezifisch geprägten Sozialisationspfad beruht.

Konkret bringt Patrick den beruflichen Kompetenzen, der Erwerbstätigkeit und dem Karrierewunsch von Frauke viel Wertschätzung entgegen und ermöglicht ihr das berufliche Fortkommen explizit durch seine Elternzeiten und Arbeitszeitreduzierungen. Ändern sich Rahmenbedingungen oder Interessen, sind  Änderungen aus Patricks Sicht jederzeit möglich und können Strukturen flexibel modifiziert werden. „Probieren wir es aus, ob uns das so gut gefällt“ lautet sein Motto. Bei Patrick stehen individuelle Vorlieben und personale Kompetenzen im Vordergrund vor veralteten Denk- und Rollenmustern und traditionellen Zuschreibungen.

Christoph Paas

Vorname:                       Christoph

Nachname:                    Paas
Preisgeld:                       5.000 Euro

Porträt Christoph Paas,
11. Preisträger Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres 2016

Christoph Paas mit seiner Familie Birgit Jansen, Noemi, Silas (Mitte), Alva.

Christoph Paas, seine Partnerin Birgit Jansen und die vier Kinder Dinah Paas (17 Jahre), Silas Paas (13 Jahre), Alva Lilith Jansen (2 Jahre), Noemi Deva Jansen (11 Monate) leben seit 2012 in einer modernen Patchwork-Familie zusammen. Christoph Paas ist seit seiner Ausbildung zum Orgel- und Harmoniumbauer spezialisiert auf die Montage,-Metallpfeifenbau/-restauration und Intonation dieses Musikinstruments. Ende 2014 gründete er die Firma ALMA Bandoneon-Manufaktur. In seiner Kölner Werkstatt fertigt er neue Bandoneons und restauriert historische Instrumente.

Er vereint seit der Geburt von Tochter Dinah ab 2000 bis heute Beruf- und Elternzeit. So kann Partnerin Birgit Jansen, mit der Christoph seit 2012 liiert ist, ihre kreative Arbeit als selbständige Illustratorin und Grafikdesignerin ausüben. Gerade steigt sie in ihrer neuen Bürogemeinschaft wieder ins Berufsleben ein, um weiterhin für Kultureinrichtungen, Agenturen, Buch- und Zeitschriftenverlage und mittelständische Betriebe zu gestalten. Christoph und Birgit haben für die gemeinsamen Kinder Alva und Noemi die kinderbedingte Auszeit gemeinsam in die Tat umgesetzt. Silas Paas und Dinah Paas, die Kinder, die Christoph Paas mit in die Lebensgemeinschaft gebracht hat, waren zum Zeitpunkt des Zusammenlebens bereits Schüler weiterführender Schulen. Vater Christoph ist mit Leib und Seele Vater und Musikinstrumentemacher. Seine Liebe schenkt er seiner Birgit, seinen Kindern und seiner beruflichen Leidenschaft. Er verbringt viel Zeit damit, die Kinder zu selbstständigen und freidenkenden Menschen zu erziehen. Tochter Dinah lernt zur Zeit in den Vereinigten Staaten.
In Christophs Werkstatt finden für Sohn Silas an dessen freien Tagen sogenannte Workshops in der Werkstatt statt. Hergestellt werden kleine Kunstwerke, und so lernt Silas spielerisch den Umgang mit Werkzeugen und die besondere Qualität des Arbeitens mit unterschiedlichen Werkstoffen.
Im Haushalt übernimmt Spitzenvater Paas alle Teilaufgaben, die üblicher Weise von Hausfrauen erledigt werden. Aufgewachsen mit sieben Schwestern kennt sich Christoph nicht nur wunderbar mit Hautcremes aus, er weiß auch um die Stärken des sogenannten schwachen Geschlechts.
Christophs Lebensgefährtin sieht er als gleichberechtigte Partnerin an. Die Verständigung und Aufteilung von Aufgaben geschieht immer auf Augenhöhe. Dank seines Engagements innerhalb der Familie, ist es Birgit möglich, auch mit zwei kleinen Kindern ihrem Beruf weiter nachzugehen. Sie machte sich vor zehn Jahren mit Illustration und Grafikdesign selbstständig und weiß es zu schätzen, wenn ihr Partner ihr Freiräume schafft, die es ihr ermöglichen, am Ball zu bleiben und sich weiter zu entwickeln.
Während der schweren Zeit, die die Familie bedingt durch die Krebserkrankung von Birgits Mutter 2013 und 2014 durchlebte, kümmerte sich Christoph sehr fürsorglich um Birgit und die kleine Alva. Er erledigte zeitweise alleine den gesamten Haushalt, damit Birgit sich auf das Abschiednehmen konzentrieren konnte und achtete darauf, dass Alva trotz aller Unruhe und Trauer emotional nicht zu kurz kam. Hier besonders zeigte sich Christophs Großherzigkeit, seine Einfühlsamkeit und der selbstverständlich gelebte Respekt gegenüber seiner Partnerin.
Christoph fühlt sich in den verschiedensten Rollen wohl. Er ist feinsinniger Handwerker in seiner Werkstatt, stolzer vierfacher Familienvater, ein fleißiger und gewissenhafter Hausmann, der den Besen schwingt und die Einkaufstaschen trägt. Er bewahrt in den vielen nervenaufreibenden Momenten des Familienalltags erstaunlich souverän die Nerven und lässt nicht den strengen Patriarchen raushängen, wie ein klassisches Rollenverständnis vielleicht vorgeben würde.

ÜBER DIE INITIATORIN

Prof. Dr. Ulrike Detmers ist Unternehmerin, Wirtschaftsexpertin und Frauenrechtlerin. Die Gesellschafterin der Mestemacher-Gruppe und Mitglied der Unternehmensleitung ist Professorin am Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit der FH Bielefeld. Als Frauenrechtlerin setzt sie sich seit über 20 Jahren für Männeremanzipation und die gesetzliche Frauenquote ein. Die Mutter von 2 erwachsenen Kindern und 2 Enkelkindern ist seit 1975 mit Albert Detmers verheiratet.

WAS MEINT DIE INITIATORIN ÜBER SPITZENVÄTER?

Prof. Dr. Ulrike Detmers führt aus: „Wenn Väter motiviert sind und es als eine
wichtige Aufgabe in ihrem Leben begreifen, Kinder, Küche und Karriere unter einen Hut zu bringen, dann können sie das genauso gut wie motivierte Frauen und Mütter. Die Zusammenarbeit der Eltern in der Familie ist eine gute Voraussetzung dafür, dass es allen Familienmitgliedern gut geht und keiner über Gebühr strapaziert wird. Kinder haben regelmäßig zwei Ansprechpartner, die ihnen, wenn’s sein muss, zur Seite stehen, Väter steigern ihre Gestaltungsfreiheit. Sie werden zu intensiveren Mit-Gestaltern der Erziehung der Sprösslinge und Mit-Gestaltern der Haushalts- und Familienwelt, als es die tradierte Vaterrolle vorsah.

Und Mütter fühlen sich entlastet, wenn die Erziehungs- und Familienarbeit auf zwei Schultern ruht. Mütter wie Väter können im Doppelpack Beruf und Familie besser unter einen Hut bringen. Richtig gut kann es allen gehen, wenn die Familie durch familienergänzende qualifizierte Betreuungsangebote und Bildungsangebote unterstützt wird. Die gleichberechtigte Partnerschaft in der Ehe und Familie fördert die Leistungskraft von Gesellschaft und Wirtschaft. Immer mehr Männer und Väter entscheiden sich, gezielt ihre Fähigkeiten ausgiebiger für Kinder, Haus- und Kocharbeit zu nutzen. Sie haben sich von den Erwartungen an den typischen Mann verabschiedet und sind aufgebrochen zu neuen Ufern.“-Führungsstelle, während seine Partnerin, Christine Schulze, als Vollzeit-Führungskraft tät

Die Initiatorin des Preises Ulrike Detmers greift diese Problematik auf und macht deutlich, dass das Kinderkriegen und eine Berufsausübung mit Spitzenvätern ohne weiteres machbar sind. Sowohl Patrick Neumann als auch Christoph Paas sind davon überzeugt, dass es wichtig ist, von der Geburt ihrer Kinder an Einfluss zu nehmen auf die charakterliche und geistig-körperliche Entwicklung des Nachwuchses. Ebenso ist es für sie selbstverständlich, dass die Mutter ihrer Kinder ein Recht auf eine eigene berufliche Karriere, ein eigenes Einkommen und eine selbst erwirtschaftete Altersvorsorge hat. Aus dieser Überzeugung heraus handeln sie und schaffen damit bestmögliche Voraussetzungen für das praktizierte partnerschaftliche Ehe- und Familienmodell.

 

ÜBER DAS STIFTERUNTERNEHMEN MESTEMACHER, GROSSBÄCKEREI FÜR PUMPERNICKEL, VOLLKORNBROTE UND INTERNATIONALE BROTSPEZIALITÄTE

(v.r.): Albert Detmers, geschäftsführender Gesellschafter, Prof. Dr. Ulrike Detmers, Gesellschafterin und Mitglied der zentralen Unternehmensleitung, Helma Detmers, Gesellschafterin und Fritz Detmers, geschäftsführender Gesellschafter (alle Mestemacher-Gruppe) Foto: FOTO session

Die Gütersloher Mestemacher-Gruppe ist ein in über 87 Ländern vertretener Anbieter von Vollkornbroten und internationalen Brotspezialitäten. Das Unternehmen wurde 1871 als Stadtbäckerei gegründet. Heute umfasst die Mestemacher-Gruppe fünf Betriebe und beschäftigt 585 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Umsatz im Jahr 2015 betrug 151 Millionen Euro. Seit 1994 engagiert sich die Mestemacher GmbH für die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Die zentrale Unternehmensleitung liegt in den Händen von Albert Detmers, Prof. Dr. Ulrike Detmers und Fritz Detmers. Das Führungstrio hat aus der ehemaligen Dorfbäckerei ein Unternehmen entwickelt, das heute Weltmarktführer für langhaltbare Vollkornbrote mit ungeöffneter Genussfrische von bis zu sechs Monaten und internationale Brotspezialitäten ist.

Unter anderem wurde in der Zeit von 2001 – 2013 der Mestemacher KITA-Preis verliehen, der in jährlich wechselnden Regionen Deutschlands Kindertagesstätten für geschlechterdemokratische Erziehung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgezeichnet hat.

Auch der MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES basiert auf dem Engagement von Ulrike Detmers, die sich in ihrer Forschung seit vielen Jahren mit Fragen der Geschlechterdemokratie und des Gender Mainstreamings als Erfolgsfaktoren für die Wirtschaft beschäftigt.

„Der Einfluss auf wirtschaftliche und unternehmerische Entscheidungen ist in Deutschland zu männerlastig. Deshalb treten wir für geschlechtlich gemischte Teams ein. Auf die Leistungsfähigkeit von Frauen können weder die Wirtschaft noch die Unternehmen verzichten. Leistungsträger werden gebraucht und dabei spielt das Geschlecht nicht die entscheidende Rolle“, äußert die Unternehmerin und Wirtschaftsprofessorin immer wieder in ihren Veröffentlichungen und Vorträgen.

Die Preisträger des Mestemacher Preises Spitzenvater des Jahres hat sie persönlich ausgewählt. Die ausgefüllten Fragebögen, in denen die Erziehungs- und Hausarbeiten der Familienväter ausführlich beschrieben sind, haben Ulrike Detmers überzeugt, dass die Väter die von ihr aus der Taufe gehobenen Anforderungen an Spitzenväter bestmöglich erfüllen.

Fragen zur Mestemacher-Gruppe und zum „Mestemacher Preis Spitzenvater des
Jahres“ beantwortet:

Prof. Dr. Ulrike Detmers
Gesellschafterin, Mitglied der zentralen
Unternehmensleitung und Sprecherin der Mestemacher-Gruppe
Leitung Zentrales Markenmanagement und Social Marketing

Am Anger 16
33332 Gütersloh
Tel.: 05241 8709-68
E-Mail: ulrike.detmers@mestemacher.de