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Sozial engagierte Vollkornbäckerei Mestemacher legt beim Umsatz um 8 Prozent zu
- 128 Mio. Euro Umsatz 2012 gegenüber 118 Mio. Euro 2011
- Wachstumszuwachs absolut 10 Mio. Euro – 8 Prozent Steigerung zum Vorjahr
- Investitionen von 6 Millionen Euro geplant
- Pionierleistungen bei sozialem Engagement für Spitzen-Kitas, Spitzen-Managerinnen und Spitzen-Väter entwickeln nachhaltiges positives Firmenimage und eine Alleinstellung in der Lebensmittel-Branche
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit: Fokus auf Marken, Innovationen, sozialem Engagement und Kunden
a) Mestemacher erreicht Rekordumsatz von 128 Mio. Euro
Mestemacher erreicht im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 128 Mio. Euro.
Mit SB-verpackten Brotsorten wie Pumpernickel, verschiedenen Vollkornbrotsorten, internationalen Brotspezialitäten und Tiefkühlkuchen konnte somit der Gruppenumsatz um 8 Prozent wachsen, d. h. in Euro 10 Mio. Mehrumsatz. Für 2013 wird mit einer Steigerung des Jahresumsatzes auf 130 Mio. Euro gerechnet. Das entspricht einem Wachstum von rund 1,6 Prozent. Die konservative Umsatzplanung wird auf die unwägbare Wirtschaftslage im In- und Ausland zurückgeführt.
In der Mestemacher-Gruppe sind aktuell 523 Arbeitskräfte tätig. Der Exportanteil hat sich auf 24 Prozent eingependelt. Für das Wirtschaftsjahr 2012 sind Investitionen in Höhe von 4,8 Mio. Euro durchgeführt worden. In 2013 sind knapp 6 Mio. Euro geplant.
Die Investitionssumme fließt zu je einem Drittel in Technik zur Steigerung der Energieeffizienz – auch um den CO2-Ausstoß deutlich zu reduzieren -, in Rationalisierung zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und in Ersatzinvestitionen.
Im Gesamtjahr 2012 haben Tages- und Wochenzeitungen, Fachzeitschriften, Amts- und Verbandsblätter, Publikumszeitschriften sowie Internet-Fernsehen-Radio mit einer verbreiteten Gesamtauflage von über 200 Mio. Kontaktenüber Mestemacher berichtet. Im Mittelpunkt der Berichterstattung standen die Pionierleistungen des Mittelständlers für Spitzenväter, Top-Managerinnen, Krippen und Kindertagesstätten.
Täglich besuchen zwischen 1.000 bis 1.500 Besucher die Website www.mestemacher.de.
Ganzheitliche Qualität und partnerschaftliches Zusammenarbeiten sind das beste Rezept. Damit ist die Mestemacher-Gruppe auch zukünftig auf einem guten Weg, gemeinsam mit zuverlässigen und fähigen Fach- und Führungskräften die Unternehmensziele zu erreichen.
Gesundheitsorientierte Brote und die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann sowie die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie liefern Handel und Verbrauchern Mehrwert und der Mestemacher-Gruppe auch im intensiven Wettbewerb eine gute Zukunft.
Die zentrale Unternehmensführung liegt in den Händen der drei Gesellschafter Albert Detmers, Fritz Detmers und der BWL-Professorin an der FH Bielefeld, Dr. Ulrike Detmers.
b) Rohstoffversorgung
Im Jahresdurchschnitt 2012 wurden pro Monat insgesamt 11 Mio. Brotpackungen zum Verkauf im SB-Brotregal hergestellt. Dafür wurden im Monat rund 2.200 Tonnen Getreide, hauptsächlich Roggen, verarbeitet.
Mestemacher sieht auch in der Zukunft Probleme in Bezug auf Spekulationen mit Nahrungsmittel, insbesondere Weizen sowie hinsichtlich der staatlichen Förderung des Anbaus von Bio-Kraftstoffen. Die milliardenschwere Subventionierung von Bio-Kraftstoffen verringert den Anbau von Getreide zur Nahrungsherstellung und führt zu einem enormen Kostendruck und Volatilität bei den Getreideprodukten. Ein weiteres Problem ist, dass der weltweite Roggenanbau weiter schrumpft. Mestemacher befürchtet deshalb als Roggenvollkornbäcker eine Fortsetzung der Preissprünge nach oben. Durch intensive Kontakte zur Landwirtschaft und zur Wissenschaft, bemühen wir uns intensiv, den Anbau von Roggen für die Landwirte aber auch für die Verbraucher attraktiv zu gestalten.
Entwicklung in den Tochtergesellschaften
c) Aerzener Brot und Kuchen GmbH
Die Aerzener Brot und Kuchen GmbH gehört seit 2002 zu der Unternehmensgruppe Mestemacher. Das Kernsortiment Tiefkühlkuchen und Brot für das Segment Preiseinstieg vertreibt die Aerzener Brot und Kuchen GmbH national und international. Hauptabsatzgebiet ist Deutschland. Geplant ist aber auch, die TK-Kuchen u. a. nach Großbritannien, Frankreich, Skandinavien und Österreich zu exportieren. Hauptabsatzkanal ist der deutsche Lebensmittelhandel mit Schwerpunkt im sogenannten Preiseinstiegssegment – also besonders günstige Vollkornbrote und Kuchen. Die Aerzener Brot und Kuchen GmbH bietet auch für Eigenmarken des Handels die beim Verbraucher sehr beliebten TK-Plattenkuchen an. Als Neuheiten wurden im September 2012 auf der Fachmesse INTERCOOL in Düsseldorf ein ganzer Reigen von Neuheiten vorgestellt wie z. B. Brownies, Zitrone-Limonen-Schnitten mit leichtem Jogurt, Carrot-Cake nach amerikanischer Art sowie Cheese-Cake.
Alle Kuchensorten sind nach Konditorenart gebacken und tiefgekühlt lieferbar. Qualifiziertes Personal sorgt für bestmögliche Leistungsergebnisse sowie Qualitätssicherheit und -garantie.
BENUS Spólka z.o.o. Poznan, Polen
Eine weiterhin gute Entwicklung verzeichnet das polnische Tochterunternehmen BENUS Spólka z.o.o. Diese konnte ihre Umsätze von 2011 von 6,0 Mio. Euro in 2012 auf über 6,4 Mio. Euro erhöhen und ihre Distribution am polnischen Markt weiterhin deutlich ausbauen.
d) Auslandsentwicklung
Auch im vergangenen Jahr – wie anfangs erwähnt – erzielte die Mestemacher-Gruppe 24 Prozent ihrer Umsätze im Ausland.
Sorgen bereitet für das kommende Geschäftsjahr allerdings die Entwicklung an den Rohstoff- und Devisen-Märkten und die Wirtschaftskrise. Mestemacher Vollkornbrote erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit in den Exportnationen. Allerdings ist der dort entstehende Verkaufspreis deutlich höher als der Preis der regionalen Backwaren. Wie die Verbraucher anlässlich ihrer wirtschaftlichen Probleme auf den Konsum von Mestemacher Vollkornbroten reagieren, ist im Moment nicht absehbar. Darüber hinaus ist insbesondere in den Ländern mit extrem stark schwankenden Währungen das Geschäft schwieriger geworden, da Mestemacher überwiegend in EURO fakturiert und die Importeure die dadurch notwendigen Preiserhöhungen kaum durchsetzen können. Heute werden die Mestemacher Vollkornbrote in über 90 Länder der Welt geliefert.
e) Gesellschaftliches Engagement und unternehmerische Verantwortung
Unternehmensverantwortung übernimmt Mestemacher unter anderem für
- den Umweltschutz und Nachhaltigkeit
- die Belegschaft
- die Vereinbarkeit Beruf und Familie
- die Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann.
Zu 1. Umweltschutz
BIO
Der ökologische Landbau ist ein ganzheitliches System mit einer Vielzahl von Wechselbeziehungen, unter anderem zwischen organischer Düngung, Schutz des Grundwassers und des Bodens und hochwertiger Lebensmittelqualität.
Mestemacher ist seit 1985 aktiver Verarbeiter von Bio-Zutaten zur Herstellung von Bio-Vollkornbroten und Bio-Müslis. Mestemacher hat als erster Vollkornbäcker verpackte und durch Pasteurisation natürlich haltbare Bio-Brote ins Brotregal geliefert.
Bio wird auch weiterhin auf eine weltweit wachsende Nachfrage stoßen. Deshalb fordert Mestemacher von der Politik, mehr Anreize für die ökologische Produktionsweise zu liefern und mehr Gelder in die Förderung der Bio-Landbau-Forschung zu stecken.
Nachhaltigkeit
Der voriges Jahr geplante Bau eines Blockheizkraftwerkes wurde erfolgreich abgeschlossen. Durch die Umstellung der kompletten Energieversorgung am Standort in Gütersloh auf ein hocheffizientes Gasmotoren-Blockheizkraftwerk werden der Umwelt etwa 1700 t CO2 pro Jahr erspart. Die positiven wirtschaftlichen Effekte durch die Umstellung der Energieversorgung durch die Anlage korrespondieren mit positiven Umweltaspekten. Emissions-schädliches leichtes Heizöl wird durch klimafreundliches Erdgas ersetzt. Die neue Energieanlage versorgt den Standort vollständig und durchgehend mit Dampf, Strom, Warmwasser und Klimatisierungskälte sowie heißem Thermoöl und trägt neben den positiven wirtschaftlichen Effekten zu einer Verbesserung der Produkt- und Produktionsqualität bei. Je nach Erfolg dieses Projektes, werden andere Werke dieses Modell übernehmen.
Zu 2. Diversity Management und Gleichstellung – Werte für die Belegschaft
Bei Mestemacher wird Vielfalt als Chance gesehen, um Werte zu schaffen. Bereits seit Beginn dieses Jahrhunderts arbeiten Fach- und Führungskräfte unterschiedlicher Nationalität und unterschiedlichen Geschlechts erfolgreich miteinander. Bei Mestemacher führt eine Frau die Geschäfte in Polen. Vier von zehn Führungsstellen im oberen und obersten Management sind in Frauenhand. Mitarbeiter mit Migrationshintergrund sind für Mestemacher eine wichtige Ressource am Arbeitsmarkt. Kreativität wird durch Vielfalt in der Belegschaft gefördert und die Arbeitsplätze werden gesichert.
Zu 3. Vereinbarkeit Beruf und Familie
Mestemacher KITA-Preis seit 2001
Seit 2001 engagiert sich Mestemacher dafür, dass mehr gute Krippen- und Kitaplätze geschaffen werden, die Öffnungszeiten flexibel sind und die Bildung und Erziehung eine geschlechter-demokratische Note aufweisen, d. h., dass zum Beispiel mehr Anreize für männliches Kita-Personal geschaffen werden. Der Mestemacher KITA-Preis ist dotiert mit 16.750 Euro.
Zu 4. Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann
MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES seit 2002
Pionierarbeit leistet Mestemacher für Geschlechterdemokratie in Chefetagen. Für die reine Männerwelt Wirtschaft ist die Zeit abgelaufen und deshalb hat es sich das Stifterunternehmen seit über 11 Jahren zum Ziel gesetzt, Spitzenfrauen in Chefetagen mit dem MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES auszuzeichnen. Die Top-Managerinnen sollen weiblichen Nachwuchskräften als Vorbild dienen und die Männerwelt Wirtschaft davon überzeugen, dass die Führung von Personal und Unternehmen selbstverständlich auch Frauensache ist.
Preise sind die wertvolle Silberstatue namens „OECONOMIA“ und 5.000 Euro für soziale Zwecke.
In 2012 erhielt eine weitere Top-Managerin diese Ehre:
Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Mit rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lenkt sie das größte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands.
Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres seit 2006
Zum 7. Mal hat das Stifterunternehmen Mestemacher im Jahr 2012 Väter gewürdigt, die Kinder, Küche und Karriere zu ihren Lebenswelten erklärt haben. Diese neuen Väter unterstützen ihre Partnerin aktiv bei deren Karriere und bekennen sich dazu, genauso für die Kindererziehung und den Haushalt zuständig zu sein, wie die Mütter. Die 8. Prämierung erfolgt im InterConti in Berlin am 07.03.2013.
Die in 2012 gewürdigten Männer und Väter Arne Gericke aus Tessin und Marc Steinmetz aus Karlsruhe erhielten je 5.000 Euro Preisgeld sowie Sonderpreisträger Claus T. Dammann aus Hamburg, 2.500 Euro.
„Kunst muss nicht brotlos sein“ Brot-Kunst-Dose „Panem et Artes“ seit 1994
Das Kunst nicht brotlos sein muss, stellt Mestemacher seit 1994 unter Beweis. Mestemacher fördert national und international tätige Künstlerinnen und Künstler mit der Brot-Kunst-Dose, die unter dem Projekttitel „Panem et Artes“ jährlich wechselnde Kunst abbildet.
Aktuell wird das neue Motiv für 2013 vorgestellt.
Mestemacher präsentiert mit den Werken „Li Chi Wa“ 2013 die 20. Ausgabe der Brot-Kunst-Sammlerdose „Panem et Artes“. Kunst muss nicht brotlos sein. Ab Februar 2013 sind die wundervollen Werke auf der Brot-Kunst-Dose im Brotregal des Deutschen Einzelhandels erhältlich.
Shirin Donia lässt sich bei ihrer Arbeit von ihren zahlreichen Reisen nach Florida, in die Karibik oder nach Asien inspirieren, die ihre künstlerischen und kosmopolitischen Vorstellungen formen. Seit 2002 widmet sie sich voll und ganz der Malerei. Ihr Lieblingsmotiv ist der Mensch. Sie malt gerne großformatige fotorealistische Bilder in Ölfarben, um die Charakterzüge ihrer Personen in den Vordergrund zu stellen. Ihr Lebenslauf: Shirin wurde 1980 in Deutschland geboren und besuchte Akademien in England und den USA. In Palma de Mallorca hat sie eine Zusatzausbildung in Digital Art erhalten. Ihre Bilder sind seit 2006 in Galerien und auf zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und Europa zu sehen.
Kunstliebhabern ist sie längst ein Begriff – die Brot und Kunst-Edition PANEM ET ARTES. In jährlich wechselndem Gewand präsentiert Mestemacher Sonnenblumen-Vollkornbrot auf dekorative Art und Weise. Seit 1994 bildet Panem et Artes nicht nur einen attraktiven Blickfang in den Brotregalen des Handels, sondern auch im Küchenregal zuhause.
Zur Philosophie der Brot-Kunst-Dose
Mit dieser besonderen Plattform zur Präsentation ausgewählter Kunst demonstriert die Gütersloher Großbäckerei für Vollkornbrote und internationale Brotspezialitäten im Jahr 2013 schon im zwanzigsten Jahr gesellschaftliche Verantwortung und Kreativität. 1994 hob die Künstlerförderin und Kunstsammlerin Prof. Dr. Ulrike Detmers das international orientierte Konzept für die Brot- und Kunst-Edition aus der Taufe. „Mit dem Projekt geben wir Malerinnen und Malern ein internationales Forum für ihre Arbeiten“, betonen Prof. Dr. Ulrike Detmers und ihr Mann Albert Detmers, der ebenfalls ein leidenschaftlicher Liebhaber von Kunst ist.
Die geförderten Künstler erhalten für jede verkaufte Brot-Kunstdose eine interessante Lizenzgebühr. Darüber hinaus erhöhen die Brotdosen den Bekanntheitsgrad der Künstlerinnen und Künstler. Mit der kreativen Brotverpackung will Mestemacher außergewöhnliche Akzente im Brotregal setzen: „Wo gibt es sonst schon echte Kunst im Supermarkt? Mit „Panem et Artes“ bieten wir dem Lebensmittelhandel die Chance, sich mit einem wirklich innovativen und individuellen Produkt zu profilieren“, sagt Prof. Dr. Ulrike Detmers. Die Käufer der Brotdose erwerben viele Vorteile. Die attraktive Kunst-Dose mit Vollkornbrotscheiben befüllt ist bestens geeignet für die Bevorratung.
Ungeöffnet bleibt das Brot über ein halbes Jahr verzehrsfrisch. Die leere Brotdose kann nach dem Verzehr der Scheiben für viele praktische Zwecke im Haushalt verwendet werden.
f) Förderung der regionalen Küche
Gerne fördern wir auch die westfälische Küche mit der Mitgliedschaft bei „Westfälisch genießen e.V.“. Förderer sind dabei neben Mestemacher die Firma Marten aus Gütersloh, die Brauerei Warsteiner aus Warstein sowie die Firma Carolinen-Brunnen Mineralquellen Wüllner Bielefeld.
Ca. 30 Gastronomen haben sich die Darbietung der westfälischen Küche – frisch und zeitgemäß – auf die Fahne geschrieben. Zuletzt wurde in Bielefeld das Restaurant „GeistReich“ im Hotel Bielefelder Hof mit dem bekannten Koch, Martin Jacoby, aufgenommen.
g) Entwicklungsprognose
Die Mestemacher-Gruppe verfügt auch in Zukunft über das Potential zum Wachstum. Auf Grund der unsicheren Entwicklungen der Konjunktur sowie der Euro-Krise, planen wir für 2013 sehr konservativ mit einem Umsatz in Höhe von 130 Mio. Euro.
Sollte sich der bisherige Kostendruck im Allgemeinen und beim Roggen im Besonderen fortsetzen, werden gegebenenfalls sogar Kundenbeziehungen in Frage gestellt, deren Belieferung sich nicht mehr rechnen lassen. Die Mestemacher-Gruppe hat in den vergangenen Jahren durch Investitionen die Produktivität steigern können. Produktinnovationen und eine stark gestiegene öffentliche Präsenz in den Medien tragen auch weiterhin dazu bei, insbesondere die Brotmarke Mestemacher als Spitzenmarke zu fördern. Mit Sorge wird die kritische Versorgungslage mit Rohstoffen betrachtet. Deren Preissteigerungen müssen, wie bereits dargestellt, weitergegeben werden können und wir hoffen, dass die Politik die Rahmenbedingungen zur Vermeidung von Spekulationen mit Nahrungsmitteln finden wird.