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Mestemacher im Museum der Brotkultur Ulm – Ein Geschenk für Fritz Detmers zum 60. Wiegenfest 2006
Ab jetzt bis in die Ewigkeit (von rechts nach links): Fritz Detmers, geschäftsführender Gesellschafter Mestemacher GmbH, Helma Detmers, Mestemacher GmbH, Günter Behringer, Initiator des Geburtstagsgeschenks, und im Vordergrund Dr. Andreas Fadani, Direktion und Leitung des Museums der Brotkultur Ulm.
Seit April 2007 ist die Vollkorngroßbäckerei Mestemacher im Museum der Brotkultur Ulm verewigt. Eine Werbetafel, die in den 1920er bis 1940er Jahren ein beliebter Werbeträger war, erweitert die historischen Ausstellungsstücke des Museums. Die Tafel zeigt das damalige Warenzeichen der Pumpernickelbäckerei Mestemacher. Der Wandplatz im Brotmuseum ist ein Geschenk von Bäckerfreunden für Fritz Detmers zum 60. Wiegenfest 2006. Fritz Detmers leitet als geschäftsführender Gesellschafter die Ressorts Einkauf und Produktion im Familienunternehmen.
Über das historische Exponat “Werbetafel mit Warenzeichen der Pumpernickelbäckerei Mestemacher”
Die emaillierte Werbetafel mit dem überdimensionalen “M” ist in den 1920er bis 1940er Jahren ein häufig genutzter Werbeträger der Pumpernickelbäckerei Mestemacher. Emaille ist ein beliebter Schmelzüberzug, der als Schutz und zur Verzierung auf der metallischen Oberfläche aufgetragen wurde. Dadurch kann die Werbetafel ohne Verlust der Attraktivität bestmöglich über längere Zeiträume in Lebensmittelgeschäften und Handwerksbäckereien aufgehängt werden. Mestemacher hat sich auf die Produktion von geschnittenem, verpacktem und pasteurisiertem Pumpernickel spezialisiert und belieferte diese Geschäftstypen in ganz Deutschland. Die Pumpernickelbäckerei hat sich einen Namen gemacht, denn eine kostspielige Eintragung des Warenzeichens wird 1924 beim Patentamt angemeldet, damit das Zeichen vor der Benutzung durch andere Firmen geschützt ist.
Informationen über das MUSEUM DER BROTKULTUR ULM finden Sie unter www.museum-brotkultur.de