Förderung der regionalen Küche

Mestemacher ist Förderer des Vereins Westfälisch Genießen e. V.

Der Verein Westfälisch Genießen e.V. mit Sitz in Gütersloh hat es sich zum Ziel gesetzt, die gute regionale Küche zu fördern und Westfalen als kulinarische Region zu stärken. Hierzu trugen auch in 2020 und 2021 zahlreiche Aktivitäten bei. Mit vielen neuen Ideen wird die Initiative sich auch im kommenden Jahr gemeinsam mit den beteiligten Gastronomen für dieses Ziel engagieren.

Beim Frühjahrstreffen der kulinarischen Initiative Westfälisch Genießen e.V. stellte sich auch die neue Präsidiumsspitze, bekleidet von Max Stroetmann (Präsident) und Prof. Dr. Ulrike Detmers (Vizepräsidentin), den fast 40 anwesenden Gastronominnen und Gastronomen vor. Im Anschluss bedankte sich der neue Präsident Max Stroetmann bei seinem Vorgänger und heutigen Ehrenpräsidenten Albert Detmers für dessen großen Einsatz in seiner Amtszeit als Präsident. Westfälisch Genießen e.V. wird von Mestemacher seit vielen Jahren als Förderer unterstützt.

Präsident Max Stroetmann (links) bedankt sich bei seinem Vorgänger und heutigen Ehrenpräsidenten Albert Detmers (rechts).

Das neue Präsidium der Initiative Westfälisch Genießen (von links nach rechts): Wolfgang Sckeide (Schatzmeister), Max Stroetmann (Präsident), Harald Peters (Ehrenpräsident), Marc v. Bandemer (Beisitzer), Friedrich Wilhelm Krüger (Geschäftsführer), Prof. Dr. Ulrike Detmers (Vizepräsidentin), Albert Detmers (Ehrenpräsident). Fotohinweis: Andreas Sentker

Unternehmensfilm „50 German Leaders“

produziert von TBD Media, London

Der Mestemacher Unternehmensfilm sowie der Kurzfilm mit deutschen Untertiteln wurden von TBD Media, London, zur Kampagne „50 German Leaders“ produziert.
Viel Vergnügen beim Anschauen wünscht

Ihre Mestemacher GmbH

Mestemacher Unternehmensfilm

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Kurzfilm mit deutschen Untertiteln

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Geschützte geografische Angabe

Westfälischer Pumpernickel trägt das g.g.A. Siegel

Die Großbäckerei Mestemacher, die ihren Sitz im ostwestfälischen Gütersloh hat, ist Produzent der Brotsorte „Westfälischer Pumpernickel“. Der Westfälische Pumpernickel wurde am 21.11.2014 durch die Europäische Kommission mit dem g.g.A. Siegel „geschützte geografische Angabe“ ausgezeichnet.

Um das g.g.A. Siegel tragen zu dürfen, muss der Pumpernickel diese Kriterien erfüllen:

  • Das Produkt muss aus mindestens 90 % Roggenbackschrot und/oder Roggenvollkornschrot, Wasser, Salz und Hefe bestehen. Zugegebener ausgebackener Westfälischer Pumpernickel vervollständigt die einzigartige Rezeptur und den delikaten Geschmack. Wahlweise dürfen auch Malze und/oder Rübensirup im Produkt enthalten sein. Konservierungsstoffe darf der Westfälische Pumpernickel nicht enthalten.
  • Der vollständige Herstellungsprozess muss im abgegrenzten geografischen Gebiet erfolgen. Zugegebener ausgebackener Westfälischer Pumpernickel muss auch nach dieser Spezifikation beschaffen sein, d.h. er muss aus dem abgegrenzten Gebiet stammen.
  • Das Herstellungsgebiet ist ein Teil des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nämlich das Gebiet des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe ohne den Kreis Lippe.

„Warenkunde Pumpernickel“

Brotspezialität aus der Dampfkammer

„Pumpernickel wird aus mindestens 90 % Roggenbackschrot und/oder Roggenvollkornschrot mit Backzeiten von mindestens 16 Stunden bei geringen Temperaturen (in der Regel 100–120 °C) hergestellt. (…) Einige weitere Charakteristika nennt das Österreichische Lebensmittelbuch:

  • ein Kastenbrot aus Roggengrobschrot,
  • meist in Sauerführung,
  • in geschlossener Backkammer gebacken,
  • besonders saftige Krume von arteigenem malz- bis karamellartigem Geschmack sowie
  • ohne typische Brotrinde“.

Quelle: Warenkunde Pumpernickel, BÄKO-magazin, 4/22, S. 91 bis 94

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„P wie Pumpernickel”

Den Filmbeitrag „P wie Pumpernickel” von Pamela Seidel im ZDF Mittagsmagazin sehen Sie hier. Viel Spaß beim Anschauen!

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